„Frau der Lage“ Revaluierung

Schreibmaschine mit Wort: Update auf dem Blatt

Meine Kinder sind nun 22 und 3 Monate alt. Und vor allem mit dem Jüngsten (BV – kurz für Baby-V.) wird es nun leichter im Alltag. Die Neugeborenen Zeit haben wir hinter uns gelassen und auch ich habe mich endlich körperlich und emotional von der Geburt erholt. Der Große wiederum (BB – kurz für Baby-B.) hat den Wandel vom Baby zum Kleinkind nun vollzogen und hat sich in den letzten Wochen wirklich stark verändert.

Ich merkte gegen Ende meines Wochenbettes, Ende August, dass es Zeit ist, dass ich die Dinge wieder angehe, auf meine Art.
Denn ich wäre nicht SystemMama, wenn ich nicht vieles in meinem Alltag mit System angehen würde. Für September hatte ich mir dann also vorgenommen meinen Alltag aufzuräumen. Aktuell ist die Phase in meinem Leben nun mal so, dass ich unglaublich viele Aufgaben zu bewältigen habe und gleichzeitig drei wundervolle Menschen, die mich oft brauchen oder wünschen. Gepaart mit dem Traum, mich selbstständig zu machen, kann es mitunter also auch mal ganz schön stressig werden.

In meinem 1. Beitrag dieser Reihe (den du hier nachlesen kannst) erfuhrst du, wie ich diese komplexe Aufgabe im ersten Schritt angehe. So ein neuer Alltag lässt sich (für mich) nicht so leicht umsetzen, wie vielleicht für andere. Für mich kommt das eben nicht aus dem FF und ich verwende viele Gedanken daran, wie ich die Bedürfnisse aller Familienmitglieder vereinen kann. Doch mit einem ersten SetUp ist es nicht getan und deswegen möchte ich in diesem Beitrag noch etwas genauer auf die nächsten Schritte und Monate eingehen.
Ich führe also eine Revaluierung durch und plane meine Ziele für das letzte Quartal dieses Jahres.

Die Basics des Alltags

Der September war für mich der Monat des Austestens. Ich hatte mir Ende August viele Gedanken darüber gemacht was gut läuft und was nicht und einige Ideen gesammelt, wie ich mir manche Dinge etwas leichter machen könnte.

Davon war jedoch keine einzige Sache in Stein gemeißelt. Stattdessen ging es mir zunächst mal darum, ein Gefühl zu bekommen, was gut ist und was nicht. Dinge und Routinen auszuprobieren und mir Gedanken über unsere Veränderungen zu machen.

Was mir aber immer ein großes Anliegen ist, wenn ich das Gefühl habe, ich sollte wieder auf Spur kommen und wieder in eine Routine finden, sind die Basics. Ich fokussiere mich dann in erster Linie auf meine, früher üblichen, Routinen (Ordnung und Reset ) sowie körperliche Basics (ausreichend Wasser trinken, Körper strecken morgens, wenig ans Handy gehen, täglich raus und viel gehen). Mitunter mag es für den einen oder anderen banal klingen, aber ich muss tatsächlich nach so einer radikalen Alltagsbremse, wie nach einer Geburt, erstmal wieder bei den simpelsten Schritten beginnen um in einen Flow zu kommen.

Während ich mich also auf die Basics des familiem Alltags besinnte habe ich von Woche zu Woche Dinge und Ideen umgesetzt, ausgetestet und sie Bewährungsproben unterzogen.

Der September

Im Groben war das erstmal ein unglaublich abwechslungsreicher Monat. Wir hatten einige Termine aber nicht unglaublich viele, dafür lief jedes Wochenende etwas anders, sodass ich mal ordentlich was ausprobieren konnte. Das erste Wochenende war sehr entspannt und ich konnte mich auf den neuen Monat einstellen, das zweite war voll mit 2 Ausflügen, am 3. Wochenende kamen Oma und Opa aus der Ferne zu Besuch und am letzten Wochenende waren BV und ich alleine – weil die großen Männer ein Wochenende zu zweit verreist sind.
Ein zusätzlicher Stolperstein war dann, dass BB ein paar Tage krank war – und wow, ein krankes Kleinkind an sein zuhause zu fesseln ist ja mal alles andere als entspannend..

Dem entsprechend verlief auch der September in groben Zügen. Ich startete mit vollem Elan und Motivation und konnte meine unermüdliche Energie für die Hälfte des Monats aufrecht halten. Dann war er krank, meine Eltern waren da und zack…die 3. Woche hat mich dann ordentlich aus den Federn gerissen und es war schwer für mich, wieder auf Spur zurück zu kommen.

Aber reden wir mal genauer über die speziellen Themen und wie es gelaufen ist..

Der Oktober

Der Monat ist zwar noch nicht zu 100% rum, allerdings verreisen wir am Donnerstag und verbringen des Rest den Monats bei meinen Eltern. Aus diesem Grund herrscht dann natürlich auch kein regulärer Alltag mehr und deswegen endet der Monat – gedanklich – für mich bereits Mitte nächster Woche.

Gut, wenn wir gerade bereits über die Basics gesprochen hatten – ist der Oktober gerade mal ein Paradebeispiel dafür, wie es nicht laufen sollte. Zu meiner Verteidigung: ich hatte wohl noch nie in meinem Leben so einen Marathon an Terminen zu bewältigen.

Zum einen haben nun ein paar unserer Winterkurse begonnen (Babymassage, Spielgruppe und Baby/Kleinkind Schwimmen). Damit sind 3 Tage schon mal teilweise verplant. Hinzu kommt, dass die Zeiten der Kurse mitunter auch mal schwierig gelegen sind. Ich habe nun zwei Kinder. Eines hat einen fixen Zeitpunkt zum schlafen, das andere schläft wie es ihm beliebt. Mitunter kann das mit solchen fixen Zeiten sehr kollidieren – vorallem beim Großen.

Hinzu kamen vereinzelte Arzttermine und auch der Besuch einer sehr guten Freundin für 1 Woche (wobei sie wohl mehr geholfen hat, anstatt Arbeit zu machen). Aber der größte Batzen an Terminen waren Kindergarten-Besichtigungen. Haltet mich für verrückt, aber ich bin wohl die einzige Mama in Wien, die solch einen Besichtigungsmarathon daher legt (also über die obligatorischen 3 aus dem Umkreis hinaus). An manchten Tagen hatten wir sogar mehrere Termine hintereinander.

Wer von euch bereits Kinder hat, kann sich ungefähr vorstellen, wie das in einen Tag mit ihnen passt – so gut wie gar nicht. Das Baby hat schon rein aus Prinzip immer 10 Minuten vor dem losgehen hunger, das Kleinkind immer dann keine Lust sich anzuziehen, wenn man schon morgens los muss und es fehlen natürlich immer genau dann die Zutaten für das heutige Mittagessen, wenn man eigentlich unbedingt anderes erledigen muss, als einkaufen zu gehen.

Was ich lernen musste

In den letzten 2 Monaten musste ich also so einiges über meine bisherige Zielplanung lernen und ich merkte, dass ich mir noch einmal ordentlich Raum geben sollte um darüber nachzudenken, wie es weiter geht und vor allem wie ich mit mir umgehe.

Denn eines ist mir besonders aufgefallen: ich stand in den 2 Monaten unter Dauerstress. Konstant war eine innerliche Unruhe vorhanden, die ich kaum beschreiben kann. Ständig war ich gedanklich der To-Do Liste bereits 2 Schritte voraus und innerlich im Dauerstress um auch körperlich zu dieser Aufgabe zu gelangen.

Dieser Dauerstress war für mich absolut nicht gut und hat sich natürlich auch auf die Kinder ausgewirkt. Babys nehmen Stresshormone durch die Muttermilch auf – das war schon mal Abschreckung Nummer eins. Doch mein emphatisches Kleinkind ist für sowas noch mal viel empfänglicher und hat mir den Stress, den ich selber empfand, auch noch deutlich gespiegelt. Also, reden wir mal über die Dinge, die ich gelernt habe, mit 2 Kindern unter 2 Jahren in den letzten 2 Monaten:

Akzeptanz

Ooooh ja, ein für mich ganz schwieriges Thema – umso besser, wenn das Leben mir endlich mal diese Lektion verpasst.

ICH kann die Dinge nicht ändern, die Vergangenheit nicht ändern. ICH kann die Situation und andere nicht ändern.

In den letzten 2 Monaten durfte ich also lernen, dass das Leben und vor allem ein Tag mit 2 Kindern, immer anders verläuft, als man es geplant hat. Und das muss ich akzeptieren, wenn ich nicht in purer Verzweiflung enden will.

Wie ist mir das gelungen? Nun, zunächst habe ich meinen Kalender umgebaut…Post-Its verschaffen einem ja so viel Flexibilität. Wenn ich eine Aufgabe mal nicht am gewünschten Tag schaffe, kann ich sie mit einem kleinen Fingergriff einfach zum nächsten Tag schieben (die dringend benötigten Wintersachen, kann man doch auch morgen noch bestellen, oder?!) .

Akzeptanz im Alltag

Dann habe ich aber auch an einer ganz besonderen Aufgabe Gefallen gefunden. Ich nenne es: „Suche den Sinn!“ Und das Spiel geht so:
Wann immer etwas nicht so läuft, wie ich es mir vorgestellt habe, sondern eben anders, suche ich den Sinn in dem Weg wie es gekommen ist.
Wenn BB und ich zum Beispiel den Bus verpassen und auf den nächsten warten müssen, suche ich aktiv nach dem Grund warum der nächste Bus auch viel cooler ist bzw. warum es wichtig war, dass wir den nehmen.
Es kann sein, dass ich dann einer besonders freundlichen Person begegne, oder jemandem helfe, der ohne mich vielleicht hilflos geblieben wäre. Vielleicht sehen wir auch etwas besonders cooles, was uns andernfalls entgangen wäre.

Eine kleine Anekdote hierzu: Als ich noch hochschwanger war wollte ich mit BB noch einmal zu meinen Eltern fahren. Dafür hatte ich unsere erste Fahrt ihm Nachtzug quer durch Österreich gebucht. Ungelogen: 1 Stunde bevor BB und ich das Haus hätten verlassen müssen wurde der Zug vollständig abgesagt (wegen eines Murenabgangs). Wir spulen vor: einige Wochen später musste meine Schwägerin auf Geschäftsreise in die Schweiz und nahm mit ihren Arbeitskollegen den selben Nightjet. Die Unglückliche fing sich dort Bettwanzen ein. – Bis heute rede ich mir ein, dass mein Zug nur deshalb ausfiel, weil das Schicksal (oder an welche höhere Fügung ihr glaubt) mich vor diesen Bettwanzen bewahren wollte.
Damit will ich nur zum Ausdruck bringen: Mitunter ist der Sinn auch gar nicht immer (sofort) zu erkennen, sondern bleibt im Verborgenen.

Wichtig für das Spiel ist aber nicht, dass du eine absolut treffsichere und genaue Antwort erhälst – viel eher geht es darum, einfach das Positive an der neu entstandenen Situation zu erkennen! Und mitunter fallen einem viel mehr positive Dinge auf, dadurch, dass man danach sucht, 😉

Akzeptanz über die Phasen unseres Lebens

2 Kinder unter 2 Jahren zu haben beschert mir viele Lektionen – diese hier ist mit am schönsten. Wenn Kinder einem nämlich was beibringen, dann ist es doch die Tatsache, wie vergänglich die Zeit ist. Sie rast förmlich dahin. Und dies betrachte ich immer mit einem traurigen und einem fröhlichen Auge.

Ja die Zeit vergeht und je größer unsere Kinder werden, desto vergänglicher wird sie wohl. Wir sollten also jeden Moment zelebrieren, mag er noch so unbedeutend erscheinen. Denn: alles sind nur Phasen und gerade über die unangenehmen Dinge lohnt es sich in kleinen Abschnitten zu denken.

Nur noch 3 „Arbeitstage“, dann ist der Oktober rum, nur noch 9 Wochen, dann ist das Jahr um. Nur noch +- 9 Wochen exklusives Stillen von BV, danach sind wir 3 Monate als ganze Familie zuhause. Darauf folgt nur noch 1 Quartal bis er 1 Jahr alt wird. Danach nur noch 2 Monate, bis BB in den Kindergarten geht….

Ich hoffe ihr versteht, was ich mit dieser rasanten Zusammenfassung des folgenden Jahres zu sagen versuche: keine Phase in unserem Familienleben hält lange an. Also bringt es nichts, sich ständig über die Umstände einer Phase zu ärgern. Derzeit stecken wir Eltern in der Phase, in der halt die Wohnung nicht immer blitz blank sauber ist, in der wir keine romantischen Abende verbringen oder wir aufregende Urlaube machen. Aber wisst ihr was? Diese Lebensabschnitte werden wieder kommen. Was aber nicht mehr wieder kommen wird, sind die vielen Stunden mit meinem großen Sohn auf dem Sofa beim Vorlesen, die stundenlangen Kuscheleinheiten mit meinem Baby oder das Schlafen auf Mamas Arm. Also vergleiche die Dinge, die in 2 Jahren vielleicht nicht mehr da sind, mit denen, die in 2 Jahren wiederkehren. Und dann genieße heute genau die, die dir dann fehlen werden!

die Ziele

So zum Ende hin muss ich nun aber wirklich einmal meine Ziele anschauen, die ich mir für die Monate gesetzt hatte. Die September Bilanz fällt (wie oben angedeutet) gar nicht gut aus. Eigentlich ist kein einziger meiner Pläne aufgegangen. Aber fangen wir in Abschnitten an:

SystemMama

Ich habe motivierende und niedergeschlagene Tage was dieses Projekt hier angeht. Ich schreibe gerne und liebe es mir Zeit dafür zu nehmen. Doch je mehr die Zeit vergeht, desto mehr merke ich, dass das „Marketing“ dahinter – oder zumindest Instagram – so gar nicht mein Fall sind und dass dies anfängt mich auch runter zu ziehen. Ich bin zu einer Like und Follower Jägerin geworden – und öfter enttäuscht, als motiviert bei diesem Thema. Auch fühle ich eine große Distanz zwischen Instagram und dem Blog hier. Auch das geplante monatliche Vorarbeiten hat so gar nicht funktioniert – so wurde die Kluft zwischen beiden Medien nur noch größer.

Für die jetzige Phase unseres Familienalltags (bis Ende des Jahres) habe ich mir nun vorgenommen, das Artikelschreiben weiter so zu verfolgen, wie bisher (es klappt mittlerweile wirklich gut, auch wenn es abends mal etwas später werden kann). Aber was Instagram betrifft nehme ich mir diese 9 Wochen Zeit um darüber nachzudenken, was ich im neuen Jahr tun möchte.

Routinen mit 2 Kindern

Das fühlte sich zunächst an wie ein absolutes Totalversagen. Ich weiß, wie wichtig eine vorhersehbare Routine für Kleinkinder ist und ich habe es im Oktober trotzdem einfach so gar nicht hinbekommen. Erst diese Woche hatten wir 2 Tage, wo BB auf sein Mittagsschläfchen verzichtet hat, weil es von der Struktur einfach nicht gepasst hat.

Ich habe gemerkt, dass Routine etwas anderes bedeutet, wenn man Kinder hat, als noch zu kinderlosen Zeiten. Ich werde nun auf die Block-Strategie umsteigen. Das heißt, ich teile den Tag in 4 Teile (vor dem Mittagsschlaf, während des Mittagsschlafs, danach und den Abend nach dem Schlafenlegen) und diese Blöcke kriegen verschiedene Aufgaben. Beispielsweise brauche ich die Zeit am Vormittag für den Haushalt. Es ist die einzige Zeit, in der die Kinder sich selbst beschäftigen.
Das heißt auch, dass ich nun noch genauer hinsehe, auf welche Zeiten ich mir Arzttermine o.ä. lege und ich muss mehr nein sagen!

Dieser Punkt geht Hand in Hand mit der Akzeptanz – denn ich übe mich im Verständnis dafür, wenn ein Tag einfach nicht so kommt, wie ich es erwarte. Dann bleibt die Wäsche halt noch einen Tag liegen, dann putze ich das Bad diese Woche halt nicht usw.

Meal Prep

Kommen wir zum letzten Gedankenpunkt (denn der Artikel ist eh schon wieder lang genug). Dem Haushalt!

Nun, was kann ich sagen: Meal Prep ist absolut nicht mein Ding. Das weiß ich jetzt ganz genau! Wer mir auf Instagram folgt hat bereits ein paar meiner Ausbeute-Fotos gesehen. Und dieser Moment, war auch fast der einzig positive an dem Projekt.

Ja, es tat wirklich sehr gut, so viele leckere und gesunde Sachen vorbereiten zu haben, die uns dann die ganze Woche zur Verfügung standen. Es war angenehm, dass ich keine Zwiebel mehr schneiden musste und auch andere Dinge bereits vorbereiten waren.

Aber: Das Meal Prepping hat mir mein ganzes Wochenende versaut! Selbst mit Lieferung der Lebensmittel hatte ich am Wochenende Stress wegen der Zutaten und musste last Minute noch irgendwas nach besorgen. Den ganzen Sonntag stand ich dann unter Strom und hetzte zwischen Kindern und Küche hin und her.

Am Ende der Woche, war es mir den Aufwand einfach nicht mehr wert, mein schönes und gemütliches Wochenende mit meiner Familie zu opfern für eine minimal leichtere Zeit unter der Woche.

Ohne Hilfe geht es nicht

Ich erkannte also wieder mal: Ich muss akzeptieren, dass jetzt nicht die Zeit ist, in der ich meine ausgefallenen Rezepte koche, jede Jause selbst mache und mein Sohn ausschließlich Selbstgemachtes bekommt. Da ich ja schon ein größeres Kind habe, weiß ich, dass es nicht lange dauern wird, bis auch BV in der Küche mitmacht und wir gemeinsam die tolle Phase ihrer Kindheit aufschlagen, in der wir so viel gemeinsam kochen. Jetzt ist aber nicht diese Zeit.

Also habe ich das Handtuch geworfen was das Meal Prep angeht und koche nur simple und schnelle Sachen.

Auch aufgegeben habe ich den Versuch mich alleine um den Haushalt zu kümmern. Ich hatte eine Putzhilfe rund um die Geburt von Baby.V herum und hatte eigentlich zum Ziel, nach und nach auf diese Unterstützung zu verzichten.

Nun ja, wie die Überschrift schon sagt: ohne Hilfe geht es aber nicht. Ich könnte mich schon alleine um den Haushalt kümmern, dann würde aber irgendwo anders etwas fehlen. Weder bin ich bereit diese Zeit den Kindern zu nehmen, noch meinem Mann und auch nicht SystemMama. Das sind die 3 Säulen, auf die ich in dieser Phase meines Lebens baue und darauf konzentriere ich mich.

Das heißt, ich brauche Hilfe bei allem Unwichtigen: und das ist nun mal das Putzen! (Kaum zu glauben, dass ausgerechnet ich das mal sage :D)

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