
Was braucht ein Baby Wirklich?
Mit der Geburt meines ersten Sohnes habe ich bei der Erstellung der Babyliste schlagartig über meinen Konsum nachgedacht und jeden Kauf in Frage gestellt.
Ich war schon immer nicht die Sorte Frau die einen ganzen Raum füllt mit ihrer Kleidung, 10 Mäntel zur Auswahl hat und 200 gelesene Bücher verstauben lässt. Doch mein Besitz wurde in den letzten 3 Jahren immer nur noch kleiner und kleiner. Heute ist mein Zuhause recht minimalistisch. Nicht nur, weil wir einfach Wohnraum wollen und nicht Stauraum und das ganze Hab und Gut von 4 Personen auf nicht einmal 75m² passt. Sondern auch, weil Dinge viel Geld kosten und noch mehr Zeit verschwenden. Alles was wir besitzen kostet Zeit sich darum zu kümmern, also überlege ich mir immer gründlich, was ich wirklich brauche.
Angestoßen durch eines meiner Reels auf Instagram – wo es darum ging, dass ein Kinderwagen nicht für die Kindern, sondern für die Eltern sei – habe ich mich wieder mal mit der Frage befasst: was braucht ein Baby denn wirklich?
Die etwas andere Babyliste
Sucht man im Internet nach Babylisten, dann kriegt man gigantische Listen, mit unzähligen Utensilien drauf. Das hier wird ganz anders, als ihr es im Internet finden werden – denn es gibt keine Liste, die ich euch an die Hand geben kann. Stattdessen gebe ich euch die richtigen Fragen an die Hand, damit ihr eure eigene Babyliste schreiben könnt. Denn ich wäre nicht SystemMama, wenn ich nicht auch fürs Babyliste-Schreiben ein System hätte. Starten wir also los.
der neue Mensch
Dein Leben wird sich mit der Geburt deines ersten Kindes schlagartig ändern. Und zwar in jeder erdenklichen Art und Weise. Gehe mal einen Tag lang (oder eine ganze Woche, wenn du dich traust) durch dein Leben. Und jedesmal wenn du eine Situation erlebst, dann denke darüber nach, dass du gleichzeitig ein Baby bei dir hättest.
Du schläfst – hast dein Baby bei dir.
Stehst auf und gehst ins Bad – hast dein Baby bei dir.
Du kochst – du hast dein Baby bei dir.
Du verbringst Zeit mit deinem Partner – dein Baby ist bei dir.
Wenn du erschöpft im Verkehr steckst auf dem Weg nach Hause – hast du dein Baby bei dir.
Du kommst total erledigt zuhause an – du hast dein Baby bei dir.
Usw.
In jedem Augenblick deines Lebens hast du einen neuen (und bis dahin unbekannten) Menschen bei dir. Du hast keine Ahnung wer das Kind ist, was es mag, vielleicht kennst du bis jetzt noch nichtmal seinen/ihren Namen.
Und trotzdem sollst du (laut der Gesellschaft) im Idealfall mehrere Monate im Vorraus ALLES kaufen, was man heutzutage zum Kindergroßziehen braucht.
Oder sagen wir: vermeintlich braucht.
Denn ich möchte heute einen neuen Gedanken einwerfen:
Alles was du kaufst, kaufst du für euch Eltern und NICHT fürs Kind!
Was braucht ein Baby
Okay, okay. Bevor mich jetzt jemand lyncht. Natürlich gibt es Dinge, die das Baby braucht. Aber glaubt mir, diese Liste ist kleiner als du denkst. Pass auf, hier kommt sie:
Kleidung
Nahrung
Mama
Ja, es tut mir leid Papas – ich rede hier von den ersten Wochen und Monaten nach der Geburt, und da braucht das Baby euch leider noch nicht. Aaaaber eure Zeit kommt noch, keine Sorge. (Darüber reden wir aber ein anderes mal.)
Ganz schön kleine Liste was? Schauen wir uns die Punkte im Detail an.
Kleidung
Bei Kleidung empfehle ich: Weniger ist mehr. Glaubt mir, ein Baby (und du eigentlich auch nicht) braucht nicht so viele Outfits. 10 Outfits – je nach Jahreszeit. Selbst davon wird es oft nur die besten 5 tragen, denn ihr wascht oft täglich.
Ich für meinen Teil brauchte nicht mal viele Socken – hatte mehr als ich je brauchen würde. Denn Babys schwitzen nicht und tragen Socken durchaus lämnger außerdem waren meine Babys oft Barfuß, vor allem nach der Neugeborenen Zeit.
Ich kaufte ein gebrauchtes Kleidungspaket und war etwas überfüllter – kann aber sagen, wenn ich die Wahl gehabt hätte, hätten wir weniger gehabt. 10 Bodys, 10 Hosen, 4 Socken, 1 Jäckchen, wenn es indoor mal kälter ist. Mehr brauchten meine Babys nie an regulärer Kleidung.
Was brauchen wir Eltern
Ich sage es jetzt gerade heraus, so wie ich es mit meinen zwei Kindern erlebt habe:
Nein, die Kinder brauchen (in den ersten Monaten) nichts anderes. Sie brauchen es nicht.
Wir Eltern brauchen es.
Aber was brauchen wir? Wie lang ist die Liste der MustHaves?
Das könnt tatsächlich nur ihr beantworten. Schauen wir uns also gemeinsam die Bereiche an, die unseren Alltag mit Baby betreffen und ihr entscheidet, was ihr für einen schönen Baby-Alltag braucht.
Hangeln wir uns gemeinsam durch die Kategorien und finden raus, was ihr wollt.
Babyliste – Kategorien
Schlafplatz
Es gibt viele Möglichkeiten für den Babyschlaf: Ein eigenes Gitterbett, im Beistellbett, das Familienbett oder Stubenwagen.
Die Fragen lauten:
Möchte ich mein Baby bei mir haben oder im eigenen Bett?
Soll das Baby neben mir liegen, während es schläft?
Was gibt es zum Thema Sicherheit bei der Wunschvariante zu beachten?
Was trägt das Baby beim Schlafen?
Mithilfe dieser Fragen, könnt ihr kinderleicht eine Babyliste zum Schlafplatz zusammenstellen.
Bei uns wurde es:
Ein Beistellbett – wandelbar und auf Rädern, so dass es auch als Stubenwagen nutzbar war.
Gefunden haben wir das Fillikid Beistellbett Cocon Plus.
Mit Matratze und Bezug natürlich.
Feste Nackenpolster für uns Eltern (Sicherheit im Familienbett) – von IKEA.
3 Schlafanzüge + 2 Schlafsäcke
Essen
Babys trinken Milch. Mit Mahlzeiten befassen wir uns daher erst ab dem 6. Lebensmonat. Hier gibt es nur 2 Fragen:
Wer soll das Baby füttern?
Welche Nahrung soll es bekommen?
Meine Antwort war ganz leicht: Mama und Milch = MamaMilch.
Ich habe hart daran gearbeitet das Stillen hinzubekommen und es ist mir auch gelungen.
Vorab konnte ich mir gut vorstellen auch abzupumpen und den Papa füttern zu lassen – das habe ich dann aber wieder verworfen.
Dieses Privileg, dass das klappt, hat und wünscht sich nicht jeder. Dafür braucht man sich auch von niemandem einreden, dass daran was falsch wäre.
Meine Babyliste rund ums Stillen belief sich allerdings lediglich auf:
10 Musselintücher
Stillkissen
Das Stillen ermöglichte mir auch einen freien Blick auf das Thema: Alltag vor der Tür. Denn ich brauchte keine Flaschen, kein heißes Wasser, kein Pulver und nichts dergleichen mit dabei haben. Das sind viele Kilos, die ich nicht im Wickelrucksack hatte.
Unterwegs
Unser Alltag ist aktiv und wir Mütter sind viel mit unseren Kindern alleine. Deswegen sind unsere Kinder bei jeder Aktivität dabei. Einkaufen, Verkehrsmittel benutzen, Besorgungen machen, Arzttermine wahrnehmen, Spazierengehen …
Stelle dir diese Situationen nun alle vor und überlege dir, wie das aussieht? Was hast du in der Hand? Wie bewegst du dich fort? Wie interagierst du mit deinem Kind? Wo verstaust du deine Sachen?
Ich habe es mir so vorgestellt: Ich habe die Hände frei, bewege mich schnell durch Menschenmengen, nutze jede Rolltreppe oder nehme gleich die Treppen, nutze auch die alten Wiener Straßenbahnen, gehe Wandern, unterhalte mich dabei ganz nah mit meinem Baby, ich spüre, wenn etwas nicht passt, kann das Baby unmittelbar trösten.
Also habe ich mich für ein Leben ohne Kinderwagen entschieden. Hier kannst du übrigens mehr über meine Tragegeschichte nachlesen.
Stattdessen habe ich auf der Babyliste für Outdoor:
Ein Tragetuch von Manduca zugelegt und mein Baby jeden Tag durch den Alltag getragen.
Ergänzt durch einen tollen Wickelrucksack, der bequem und praktisch ist, weil er unzählige Fächer hat.
Zusätzlich gab es noch eine Babyschale, welche ich um 50€ einfach beim ÖAMTC gemietet habe für die folgenden 14 Monate.
Kleidung
Hier möchte ich noch ein paar Dinge aus der Kleidungskategorie ergänzen. Denn die Outdoor Kleidung wird der Liste von oben natürlich noch ergänzt. Schon während der Schwangerschaft habe ich mir eine gute Tragejacke gekauft, die gleich mehrere Jahre abdecken würde – Schwangerschaft, Tragezeit vorne, Tragezeit hinten und schlussendlich sogar Tragezeit hinten + Schwangerschaft.
Das Tragetuch ist eine weitere Schicht für das Baby. In den meisten Fällen hatte das Baby also gar nichts zusätzliches an, außer einer guten Mütze. Denn Body, Hose und Socken + Tragetuch + Tragejacke + Mamawärme – reichte oft völlig aus.
Eine Jäckchen habe ich erst angefangen anzuziehen, als die Arme immer draußen waren und einen Walkoverall gab es schließlich erst, als das Kind wirklich laufen konnte.
Dies könnte bei einem Kinderwagen ggf. natürlich anders aussehen, doch auch hier sehe ich oft völlig zugewärmte Kinder. Lammfell, Wollwalk, Schuhe, dicke Mütze, Handschuhe…glatt, dass noch die Nasenspitze an der frischen Luft ist. Achtet auf euer Kind und testet im Nacken wie warm es hat – zu warm ist nämlich auch nicht gut.
Babyzimmer
Wenn ein Baby eins nicht von der Babyliste braucht – dann ist es ein Babyzimmer. Für mich erschien diese Anschaffung wie totale Geldverschwendung (ich möchte damit aber niemanden beleidigen, der sich sein Herzensprojekt eines schönen Babyzimmers erfüllt hat – sondern lediglich Mut machen, den Mamas, die da so gar nicht für brennen). Natürlich ist es praktisch alle Dinge des Babys in einem Zimmer zu lagern, doch brauchen tut es das Baby nicht.
Wir hatten bis vor einem halben Jahr kein eigenes Kinderzimmer für unsere Jungs, die nun schon 2,5 und 1 sind. Stattdessen hatten wir ein riesen Schlafzimmer und ein großes Wohnzimmer. Die Wickelkommode (und darin die Kleidung der Jungs) hatten wir im Schlafzimmer, ihre Spielecke im Wohnzimmer, Spielküche in der Küche usw. Sie hatten einfach in jedem Familienraum ihre eigene Ecke mit eben den Sachen, die wir auch dort haben. Kleidung im SZ, Spiel und Spaß im WZ …
Spielzimmer
Erst vor ein paar Monaten tauschten wir die Räume unserer Wohnung – und jetzt haben sie ein eigenes Spielzimmer. Vieles ist aber so geblieben wie vorher. Ihr Kleiderschrank ist noch immer im Schlafzimmer bei unserem Kleiderschrank und ihre Matratze am Boden ist wohl eher zum gemütlichen Sitzen von uns Eltern, als zum Schlafen, denn wir alle genießen noch immer unser Familienbett.
Ein Baby – und oft also sogar ein Kleinkind – braucht kein Zimmer. Wenn du so bist wie ich – landest du vielleicht oft in diesem Pinterest Strudel an Ideen und stylisch eingerichteten Zimmern. Doch bleibe bei der Planung ruhig realistisch. Dein Kind wird bald eigene Interessen haben und diese äußern – es macht Freude, wenn im Zimmer dann Platz dafür ist. Außerdem ändern sich die Interessen der Kinder in den ersten Jahren noch nahezu wöchentlich.
Ich habe also bei der Erstaustattung fürs Zimmer vor allem auf Wandelbarkeit gesetzt. Wir haben keine Wickelkommode gekauft, sondern eine IKEA Kommode mit Wickelauflage zum Draufsetzen. Heute schon ist es keine Wickelkommode mehr, sondern wieder eine ganz normale Kommode.
Selbiges haben wir nun auch im Spielzimmer gewählt – der typische IKEA Ivar ist es schlussendlich geworden. Also modulares Möbelstück können wir diesen Kasten nicht nur jederzeit woanders einsetzen – sondern auch noch stetig verändern, umbauen oder auf mehrere Zimmer aufteilen, wenn die Jungs dann mal größer sind.
Dies ermöglicht Veränderungen im Laufe der Zeit und mit neuen Bedürfnissen der Kinder. Selbes gilt übrigens für Dekoration – wandelbar sollte es sein. Ein Bild im Rahmen lässt sich schnell verändern, eine bemalte Wand nicht.
Mama Nähe
Schauen wir uns zu guter Letzt die bereits erwähnte Mama-Nähe an. Wie sich dieses Nähebedürfnis eines Babys äußern wird, kann dir vorher niemand sagen. Manche Babys wollen nur getragen werden, andere wollen nur gestillt werden, viele wollen einfach nur in deiner Nähe sein und dir zusehen.
Gehen wir hier noch etwas weiter ins Detail
Nuckeln
Manche Babys haben so ein großes Saugbedürfnis, dass sie stundenlang an Mamas Brust hängen können.
Aushelfen kann der Mama in diesem Fall der Schnuller.
Eine tolle Erfindung – wenn man ihn denn wirklich braucht.
Meine Hebamme sagte mir bereits: Einen Schnuller braucht nicht das Baby, sondern die Mama.
Wenn DU es nicht mehr aushälst, wenn es DIR zu viel ist – dann biete dem Baby einen Schnuller an. Das ist dann richtig für beide so. Und nein, das ist jetzt kein Wettbewerb a la: wer hält es länger aus oder „quäle dich für dein Kind und opfere dich auf“.
Sondern ein: Ein Baby braucht nur dann einen Schnuller, wenn du nicht die Kapazität hast, sein Saugbedürfnis zu stillen.
In deiner Nähe
Dieser Punkt ist der individuellste auf der Babyliste und führt im Bogen wieder zurück zur anfänglichen Aufgabe: Gehe durch deinen Alltag und stelle dir vor, du hättest ein Baby dabei. Wie stellst du es dir vor? Wo ist das Baby und was macht es?
Wie könnt ihr genau das umsetzen?
Ein paar Beispiele:
Beim Essen stellte ich mir vor, dass mein Baby von Anfang an mit dabei ist. Am Tisch, direkt bei uns.
Wir haben uns dann dazu entschieden, dass wir einen mitwachsenden Kinderstuhl kaufen und dafür die passende Babyschale.
Damit erleichterte ich mir auch gleich die nächste Situation meines Alltags: das Kochen.
BB war hier jeden Tag drinnen und guckte mir von oben beim Kochen zu. Er konnte auf die Küchentheke gucken und hatte daran große Freude – ich konnte gleichzeitig viel mit ihm interagieren.
Wo verbringst du sonst viel Zeit? Bei uns war das das Wohnzimmer.
Wir sitzen viel gemeinsam auf dem Sofa – das ist unser Wohlfühlort, wo wir gemeinsam Zeit verbringen, kuscheln, zocken usw.
Am Anfang schläft ein Baby viel, später liegt es viel auch einfach herum und schaut.
Wir haben dafür zwei Spots im Wohnzimmer ausgewählt:
- Ein Babynest auf dem Sofa.
- Ein Spielplatz auf dem Boden – dafür gab es:
- einen Spiegel
- Eine Krabbeldecke und ein Schaffell
- ein selbstgemachtes Mobile – Anleitung findet ihr hier
Euer Alltag sieht ganz bestimmt etwas anders aus. Und deswegen dürft und müsst ihr komplett von meiner Liste abweichen. Findet eure Bereiche im Alltag und überlegt euch, wie ihr euch euer Kind darin vorstellt.
Ich zum Beispiel habe die Krabbeldecke und Spielsachen mit ins Badezimmer genommen zum Duschen. Andere stellen sich hier eher eine Babywippe vor. Einige Familien haben einen Garten und nutzen ein Reisebett usw.
Sonstiges
Alles darüber hinaus … und bereits vieles, was ich sogar von meiner Babyliste genannt habe … brauchst du NICHT, wenn das Baby auf die Welt kommt. Ihr braucht Kleidung, Nahrung und einen Platz wo das Baby sicher hingelegt werden kann. Alles andere ergibt sich mit eurem Alltag. Und wenn ihr bemerkt, dass ihr etwas braucht, dann habt ihr noch genug Zeit es zu besorgen!
Lasst euch also Zeit und stresst euch nicht mit dem Gedanken, dass alles fertig sein sollte, wenn das Baby kommt.
Bonus für die Babyliste
Zum Schluss würde ich noch gerne ganz knapp das Thema Körperpflege anreißen. Auch hier verfolge ich das Prinzip von weniger ist mehr. Ich habe auf unzählige Cremes und Co. verzichtet. Ein Massageöl und eine Windelcreme – reicht für die Hautpflege.
Duschgel haben wir erst später benutzt, am Anfang reicht Wasser völlig aus.
Theoretisch – und da greife ich jetzt etwas vor – braucht ein Baby nicht mal Windeln. Auch wir leben bei beiden Kindern phasenweise das Prinzip des Abhaltens – worüber ich irgendwann auch mal einen Artikel schreiben muss. Damit warte ich jedoch, bis unsere Reise diesbezüglich wirklich abgeschlossen ist.
Aber generell braucht man dann noch Windeln und Tücher. Gerne auch was waschbares benutzen.
Eine Haarbürste und eine Nagelschere. Und schon ist auch das Toilettentäschchen des Babys gepackt. Und eure Babyliste fertig.
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